Mätropolis
Frischer Kölsch-Pop-Rock trifft Girlpower
Köln ist bekannt für seine Vielfalt an Mundartbands – doch eine rein weiblich besetzte Kölschband? Fehlanzeige!
Das wollen vier erfahrene Musikerinnen ändern und setzen mit ihrer Band MÄTROPOLIS ein kraftvolles Zeichen: Mehr Frauenpower für den Fastelovend – laut, stolz und ganz klar auf Augenhöhe.
„Es gibt in Köln Dutzende Mundartbands – aber immer noch keine rein weibliche. Das ändern wir!“, sagen die Mädcher von MÄTROPOLIS genau elf Jahre nach der Gründung von Kasalla. Und sie meinen es ernst.
Der Bandname – eine Hommage an den Filmklassiker „Metropolis“ und das gleichnamige Kino in Köln – steht symbolisch für die „Mutterstadt“ und eine neue Ära im Karneval: modern, divers und verdammt gut.
Die Musikerinnen – geballte Erfahrung und Bühnenpräsenz
- Linda Teodosiu – internationale Sängerin, Tour-Erfahrung mit Beyoncé, Peter Maffay & Joe Cocker. Als Tochter der kölschen Sängerin Belinda tritt sie nun selbstbewusst in ihre jecken Fußstapfen.
- Jenny Gerdts – Songwriterin und Produzentin (u.a. für Sony Music). Ob im Studio oder auf der Bühne – Jenny steht für frische Sounds mit Tiefgang.
- Jo Eicker (Gitarre) & Trish Ross (Drums) – beide bekannt aus den Bands „Rockemarieche“ und „The Black Sheep“, gehören längst zur etablierten Szene und bringen jede Menge Rock'n'Roll-Spirit mit.
Musik mit Haltung – und zum Abfeiern
MÄTROPOLIS steht für eingängigen, tanzbaren Kölsch-Pop-Rock, verpackt in authentische Texte mit Herz, Haltung und Augenzwinkern.
Ein Sound, der das Beste aus Köln mit einem Hauch internationalen Glamours verbindet – und dabei immer auf den Punkt bleibt: ehrlich, laut und unverkennbar weiblich.