Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V.

Mit Herz durch Trümmer und Zeiten

Nach dem Krieg halfen die Kölsche Funke rut-wieß beim Wiederaufbau Kölns. 1948 feierten sie ihr 125-jähriges Jubiläum trotz Ruinen. 1955 kehrten sie als erste Karnevalsgesellschaft in den Gürzenich zurück und begannen den Wiederaufbau der Ulrepforte – ihr heutiges Zuhause, die Ülepooz.

Mit einzigartigen Schätzen wie der Funkenuhr prägen sie die kölsche Kultur seit Jahrzehnten. Die Fritz-Everhan-Stiftung sichert den Erhalt der Ulrepforte. Internationale Auftritte, etwa bei der Steubenparade in New York, zeigen ihr Engagement weltweit.

Ihr Magazin „Stippeföttche“ informiert Fans rund um den Globus. Die legendären Knubbelabende im Caponniere-Keller sind ein Treffpunkt für Kölsche Geselligkeit.

Sollte die Gesellschaft jemals enden, fällt ihr Besitz der Stadt Köln zur Pflege kölscher Kultur zu. Die Roten Funken sind aber fest verwurzelt – für Tradition und Zukunft in Köln.

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